Okkultismus
Occultus - lateinisch für „verborgen, geheim“. Der Okkultismus ist die Lehre von der übersinnlichen Welt, vom Geheimen, Verborgenen. Der heute eher dafür genutzte Begriff ist Esoterik. Ein Wort, das aus dem Griechischen stammt und ebenfalls das Geheime bedeutet.
Während Esoterik eher positive Assoziationen weckt, ist Okkultismus eher ein Wort, das verängstigt und Assoziationen weckt zu Dingen, mit denen man sich nicht so gerne beschäftigen möchte. Hierzu gehört beispielsweise das Gläserrücken und Séancen, in denen Geister gebeten werden, durch die Bewegung von Möbeln oder Gegenständen, ihre Anwesenheit zu zeigen. Die im Okkultismus gebrauchten Techniken können sehr gefährlich werden – wie z.B. das Quija-Brett – wenn sie als Spiel missbraucht werden. Viele Jugendliche leiden durch solche „Partyspiele“ an schweren Angstzuständen und psychischer Abhängigkeit.
Auf Digitalfotos zeigen sich immer wieder kreisrunde Gebilde, die manchmal nur schwach zu sehen sind, manchmal aber auch ganz klare und wunderbar gezeichnete Strukturen zeigen. Meist sind es Fotos, die mit einem Blitzgerät fotografiert wurden. Viele sagen, dass es Staubkörner oder Reflexionen sind, aber immer mehr stellen fest, dass es da etwas anderes geben muss.
Die geistige Welt hat eine Möglichkeit gefunden, sich den Menschen zu zeigen: durch die Digitalfotografie. Diese kreisrunden Gebilde nennt man Orbs. Wissenschaftlich konnte noch nicht festgestellt werden, woraus diese Orbs bestehen. Möglicherweise bestehen sie aus elektromagnetischer Energie, Plasma oder Ektoplasma.
Schaut man sich diese Gebilde in einem Fotoprogramm in der Vergrößerung an, so erkennt man sehr oft in ihnen Gesichter und/oder Formen und die meisten spiegeln die Farben des Regenbogens. Geistwesen, Engel, Verstorbene, die sich uns auf diese Weise zeigen? Es ist ein unglaubliches Glücksgefühl, diese Fotos machen zu können.
Zurück