Handlesen
Beim Handlesen betrachtet der „Leser“ die Handlinien einer Hand. Es gibt 8 Handlinien, die hierfür wichtig sind: Die Schicksalslinie (vom Mittelfinger bis Handwurzel), die Lebenslinie (zwischen Daumen und Zeigefinger bis Handwurzel), die Kopflinie (beginnt unter dem Zeigefinger und verläuft bis in die Mitte der Handfläche), die Herzlinie (verläuft vom Zeigefinger bis zum kleinen Finger), die Sonnenlinie (vom kleinen Finger bis Handmitte), dem Venusring (unterhalb Mittelfinger und Ringfinger), der Liebeslinie (unter dem kleinen Finger) und den Raszetten (unterhalb Handballen auf dem Handgelenk).
Für das Handlesen braucht man beide Hände, weil die linke Hand für das Unbewusste steht, d.h. dort erkennt man die ursprünglichen Anlagen und die Zukunft. Die rechte Hand steht für das Bewusste und daher kann man daraus Vergangenheit und Gegenwart lesen. Wenn in beiden Händen die gleiche Linie identisch ist, so schließt man daraus, dass das, was sie aussagt, so gut wie unvermeidlich ist.
Das Handlesen hilft sogar bei der Partnerwahl. Je ähnlicher die Linien bei den Partnern verlaufen, um so besser werden sie sich verstehen. Dabei geht es um die Hauptlinien, da Männer generell weniger ausgeprägte Linien in ihren Händen haben.
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